Einige Betriebe, vor allem kleinere, zögern digitale Zeiterfassung einzuführen. Doch warum? Das Abtippen der Stundenzettel, die vielen Aspekte bei der Dienstplanung, die Einhaltung des Mindestlohngesetzes oder das Pflegen von Mitarbeiterdaten ist immer zeitaufwendig. Doch anstatt für Bürokratie soll und kann diese Zeit für andere Dinge genutzt werden. Das sieht auch Linda so, Inhaberin des Café Fred in Würzburg.
Ein Blick ins Café Fred
Im Juni 2015 machte sie sich mit ihrem Traum vom eigenen Café selbstständig. E2N Gastro unterstützt sie dabei in Sachen Personalmanagement, Arbeitszeiterfassung und Dienstplanung. Für Linda ist es undenkbar permanent Stundenzettel abzutippen.
Dabei entstehen die meisten Fehler und es ist eine zeitintensive Aufgabe.
„Ich spare mir Zeit, es entstehen weniger Fehler und die Mitarbeiter können ihre gestochenen Arbeitszeiten selbst sofort einsehen. Das heißt für mich weniger Diskussionen und keine Unklarheiten. Es gibt den Mitarbeitern einfach ein sicheres Gefühl, dass da alles korrekt abläuft.”
Aber nicht nur die elektronische Zeiterfassung, sondern auch die Dienstplanung schafft Erleichterung.
„Man hat eben einfach alles auf einen Blick. Wer kann wann zum Arbeiten kommen? Kann ich ihn früh oder abends einteilen? Darf ich einen Mitarbeiter überhaupt noch einteilen, da er ja schon ziemlich oft in diesem Monat gearbeitet hat oder ist er dann über 450,00 EUR?”
Fragen die mit der E2N Software nicht mehr aufkommen. Alles ist auf einem Blick. Lästige E-Mails und Rechnereien gehören der Vergangenheit an.
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Bilder: Meike-Lesley Neumann