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4-Tage-Woche: Arbeitsmodell der Zukunft?

  • Wie funktioniert die 4-Tage-Woche im Detail?
  • Welche verschiedenen Modelle gibt es?
  • Was sind die Vor- und Nachteile?
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4-Tage-Woche: Das Arbeitsmodell der Zukunft?

  • Wie funktioniert die 4-Tage-Woche im Detail?
  • Welche verschiedenen Modelle gibt es?
  • Was sind die Vor- und Nachteile?
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Die Diskussion um die 4-Tage-Woche hält weiter an. In einigen Ländern – darunter Großbritannien und Island – gibt es bereits seit einiger Zeit Pilotprojekte und Studien, die die Vorteile belegen: Mitarbeitende, die motivierter und ausgeglichener sind und dabei seltener fehlen. In den meisten Fällen konnte zudem die Produktivität gehalten oder sogar gesteigert werden. 

In Deutschland hat sich die 4-Tage-Woche bisher nur in Einzelfällen etabliert. Vor allem bei Arbeitgebern ist die Skepsis oftmals groß. Aus gutem Grund? Fest steht: In einigen Bereichen und Sektoren lässt sich das Konzept einfacher umsetzen als in anderen. Wie sieht es hierzulande also aus um das 4-Tage-Modell? Wir klären auf! 

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Inhaltsverzeichnis

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Zwei lachende Frauen stehen an einem Geländer mit einem Laptop in der Hand." title="Ilka und Luise beim Kundenservice

Wie funktioniert die 4-Tage-Woche?

Von vielen wird sie gefordert und auch in den Medien ist sie immer wieder ein Thema – doch wie genau funktioniert die 4-Tage-Woche eigentlich in der Praxis? Tatsächlich gibt es verschiedene Modelle und Möglichkeiten, das verkürzte Arbeitszeitmodell umzusetzen.

Im Wesentlichen gibt es die folgenden Systeme:

  • Gleicher Lohn bei gleicher Arbeitszeit (4 Tage und 40 Stunden)
  • Gleicher Lohn bei verkürzter Arbeitszeit (4 Tage und 32 Stunden)
  • Kombinierter Ansatz

Wir verraten Dir im Detail alles Wichtige, das Du zu den verschiedenen Modellen wissen musst.

4-Tage-Woche mit 40 Stunden

Eine Möglichkeit besteht darin, die reguläre Wochenarbeitszeit von 40 Stunden auf 4 Tage anstatt 5 zu verteilen. Konkret heißt das: Die wöchentliche Arbeitszeit an sich bleibt gleich, während die Arbeitszeit pro Tag sich erhöht. Statt der gewöhnlichen Arbeitszeit von 8 Stunden am Tag wird bei diesem Modell also 10 Stunden am Tag gearbeitet – doch ist das auch mit dem Arbeitszeitgesetz konform?

Grundsätzlich beträgt die gesetzlich erlaubte maximale Arbeitszeit 8 Stunden. Jedoch darf sie auf 10 Stunden ausgedehnt werden, sofern die Arbeitszeit im Durchschnitt innerhalb von sechs Kalendermonaten (24 Wochen) 8 Stunden nicht überschreitet. Eine 4-Tage-Woche bei einer Arbeitszeit von 10 Stunden pro Tag ist also grundsätzlich möglich. Da die Arbeitszeit hierbei insgesamt gleichbleibt, erhalten die Beschäftigten auch das gleiche Entgelt.

Beachte: Entsprechend der höheren täglichen Arbeitszeit müssen auch beim 4-Tage-Modell die gesetzlichen Pausenzeiten beachtet werden. Bei einer Arbeitszeit von mehr als 6 Stunden ist eine Pause von mindestens 30 Minuten vorgesehen. Ab einer Arbeitszeit von 9 Stunden müssen die Pausen mindestens 45 Minuten lang sein.

4-Tage-Woche mit 32 Stunden

Eine weitere Option liegt darin, die Wochenarbeitszeit insgesamt zu reduzieren: Aus einer 40-Stunden-Woche bestehend aus 5 Arbeitstagen wird also eine 32-Stunden-Woche aus 4 Arbeitstagen – so wird es auch von Gewerkschaften und Arbeitnehmerverbänden häufig gefordert. Hierbei kann der Lohn entsprechend angepasst werden oder er bleibt gleich.

Andere Modelle

Alternativ kann auch ein kombinierter Ansatz gefahren werden. Heißt also: Die tägliche Arbeitszeit wird um etwas weniger angehoben, als beim 40-Stunden-Ansatz der Fall ist. Gleichzeitig wird die wöchentliche Gesamtarbeitszeit leichter verringert, als beim 32-Stunden-Ansatz.

Beispiel:
Bisher hat Mike 38 Stunden gearbeitet. Die durchschnittliche Arbeitszeit pro Tag (Montag bis Freitag) betrug 7,6 Stunden. Mit der Umstellung auf die 4-Tage-Woche arbeitet Mike nun 36 Stunden pro Woche bei einer Tagesarbeitszeit von 9 Stunden (Montag bis Donnerstag).

Wo gibt es die 4-Tage-Woche?

Bisher hat das 4-Tage-Modell vor allem in anderen Ländern in Europa Anklang gefunden – darunter Island und Großbritannien. Aber auch in Brasilien und Südafrika gibt es erste Pilotversuche. Wegen der überwiegend positiven Ergebnisse können wir davon ausgehen, dass auf längere Sicht auch in anderen Teilen der Welt ähnliche Projekte gestartet werden. Das 4-Tage-Konzept ist also im Aufwind – und das aus gutem Grund: Gerade bei Arbeitnehmern ist das Konzept mehr als beliebt.

Schon gewusst? 

Laut einer Studie der Hans-Böckler-Stiftung wünschen sich 81 % der Vollzeiterwerbstätigen in Deutschland eine 4-Tage-Woche. 73 % gaben dabei an, dass sie eine entsprechende Arbeitszeitverkürzung jedoch nur bei gleichem Lohn wollen.

In welchen Ländern wird die 4-Tage-Woche getestet?

Bereits zahlreiche Länder haben Pilotprojekte ins Leben gerufen, in denen das 4-Tage-Konzept auch aus wissenschaftlicher Sicht unter die Lupe genommen wurde – und das mit überwiegendem Erfolg.

Getestet haben das 4-Tage-Modell unter anderen:

  • Island:
    In Island hat die Mehrheit der Beschäftigten schon seit einigen Jahren das Recht auf eine 35-Stunden-Woche – bei gleichem Lohn.
  • Großbritannien:
    In einem großangelegten Pilotprojekt haben 61 Unternehmen aus Großbritannien die 4-Tage-Woche getestet. Die meisten dieser Unternehmen haben das neue System beibehalten.
  • Belgien:
    Auch in Belgien ist die 4-Tage-Woche mittlerweile per Gesetz verankert. Beschäftigte dürfen selbst entscheiden, ob sie an 4 oder 5 Tagen pro Woche arbeiten wollen – bei gleichem Arbeitspensum und Lohn.

Kommt die 4-Tage-Woche nach Deutschland?

Nun stellt sich die Frage: Wie sieht es eigentlich in Deutschland aus? Auch in Deutschland wurde 2024 ein großangelegtes Pilotprojekt gestartet. 6 Monate lang wollten 45 Unternehmen aus verschiedenen Branchen die 4-Tage-Woche testen. Das Ergebnis: Bisher hat es nur mit mäßigem Erfolg geklappt.

Die Zwischenbilanz hat gezeigt, dass rund die Hälfte der beteiligten Unternehmen die Arbeitszeit weniger stark verkürzt hat, als eigentlich geplant war. Die Gründe hierfür lagen unter anderem darin, dass die Unternehmensziele nicht erreicht wurden.

Ist die 4-Tage-Woche in Deutschland nun also gestrichen? Wahrscheinlich nicht. Speziell in diesem Pilotprojekt gab es einige organisatorische Herausforderungen, die für den eher mäßigen Erfolg verantwortlich waren – dabei sind die Organisation und Umsetzung die wohl wichtigsten Faktoren für die erfolgreiche Einführung des 4-Tage-Modells. Inwieweit das Arbeitszeitmodell in Deutschland Einzug finden wird, wird sich also in zukünftigen Projekten zeigen.

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Die 4-Tage-Woche als Arbeitszeitmodell

Arbeitszeitmodelle können in Teilen ganz schön komplex sein. Gerade, wenn man ins Detail geht und einzelne Regelungen betrachtet, tun sich oft verschiedene Fragen auf – doch wie sieht es bei der 4-Tage-Woche aus?

Womöglich fragst Du Dich: Wie viele Stunden pro Woche würde man dann tatsächlich arbeiten? Und wie sieht es im Vergleich zur 5-Tage-Woche mit dem Urlaubsanspruch aus? Wir haben die Antworten.

Wie viele Stunden pro Woche wird gearbeitet?

Wie viele Stunden beim 4-Tage-Modell pro Woche gearbeitet werden, hängt ganz davon ab, welches System angewandt wird. Im Wesentlichen geht es um die Frage: Wird die wöchentliche Arbeitszeit insgesamt verkürzt oder lediglich auf 4 anstatt 5 Tage verteilt?

In einigen Fällen verändert sich die wöchentliche Arbeitszeit also nicht. Sprich: Ein wöchentliches Arbeitspensum von 40 Stunden wird nicht mehr auf 5 Tage mit jeweils 8 Stunden Arbeitszeit verteilt, sondern auf 4 Tage mit jeweils 10 Stunden.

In anderen Fällen wird auch die wöchentliche Gesamtarbeitszeit verringert. So wird diese in der Regel um die Arbeitszeit eines gesamten Arbeitstages verringert. Das heißt: Eine 40-Stunden-Woche auf 5 Tage verteilt wird zu einer 32-Stunden-Woche, die auf 4 Tage verteilt wird.

Gilt die 4-Tage-Woche auch für Teilzeit?

Um diese Frage zu beantworten, müssen wir definieren, was Teilzeit genau bedeutet. Denn es gilt: Laut Gesetz handelt es sich bereits um Teilzeit, wenn weniger gearbeitet wird als in einer Vollzeitstelle. Wird beispielsweise 39 anstatt 40 Stunden gearbeitet, dann handelt es sich aus Gesetzessicht bereits um eine Teilzeitstelle – manchmal fällt hier auch der Begriff der „vollzeitnahen Teilzeit“.

Im Bezug auf die 4-Tage-Woche heißt das: Wenn die wöchentliche Arbeitszeit insgesamt verringert wird, dann handelt es sich hierbei ohnehin um eine Teilzeitstelle.

Anders ist es, wenn die wöchentliche Arbeitszeit auf 4 anstatt 5 Tage verteilt wird und sich so die tägliche Arbeitszeit erhöht. Werden beim 4-Tage-Modell also nach wie vor 40 Stunden gearbeitet, dann handelt es sich um eine Vollzeitstelle.

Wie viel Urlaub gibt es bei der 4-Tage-Woche?

In Sachen Urlaubsanspruch gibt es eine einfache Grundregel, der man folgen kann: Die Anzahl der Urlaubstage richtet sich nach der Anzahl an Tagen, die pro Woche gearbeitet wird. Die Anzahl der gearbeiteten Wochenstunden ist in der Regel unerheblich. Sofern in Arbeits- oder Tarifverträgen nichts Näheres festgelegt wird, steht Arbeitnehmern bei der 4-Tage-Woche also ein niedrigerer Urlaubsanspruch zu als bei der 5-Tage-Woche.

Beispiel:
Salome arbeitet an 4 Tagen in der Woche als Servicekraft in einem Hotel. Ihre wöchentliche Arbeitszeit beträgt 32 Stunden. Beschäftigten, die in ihrem Betrieb an 5 Tagen in der Woche arbeiten, stehen 30 Urlaubstage im Jahr zu.

Um Salomes Urlaubsanspruch auszurechnen, können wir uns nach folgender Formel richten:

Nominaler Urlaubsanspruch / Arbeitstage pro Woche * tatsächliche Arbeitstage

So rechnen sich Salomes Urlaubstage wie folgt aus:

30 / 5 * 4 = 24 Urlaubstage

Salome stehen bei 4 Arbeitstagen pro Woche also 24 Urlaubstage zu.

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Welche Vorteile hat die 4-Tage-Woche?

Die 4-Tage-Woche kann eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich bringen. Das haben Pilotprojekte aus verschiedenen Teilen der Welt ganz klar gezeigt.

Zu den gängigen Vorteilen gehören:

  • Motiviertere Arbeitnehmer:
    Die Erfahrung zeigt: Beschäftigte, die an nur 4 Tagen in der Woche arbeiten, sind ausgeglichener, zufriedener und dadurch auch motivierter und produktiver.
  • Weniger Fehlzeiten:
    Verschiedene Pilotprojekte haben gezeigt, dass die Anzahl der Fehltage bei der 4-Tage-Woche deutlich zurückgeht. Im Experiment mit 61 Unternehmen aus Großbritannien gab es einen Rückgang um ganze 65 %.
  • Oft höhere Produktivität:
    In verschiedenen Studien wurde konnte die Produktivität gegenüber der 5-Tage-Woche entweder gehalten oder sogar gesteigert werden.
  • Verbesserte Arbeitgebermarke:
    Die 4-Tage-Woche ist bei Arbeitnehmern beliebt. Arbeitgeber, die die 4-Tage-Woche anbieten, sammeln bei Beschäftigten also Pluspunkte und stärken so ihre Arbeitgebermarke.

Welche Nachteile hat die 4-Tage-Woche?

Während die 4-Tage-Woche viele Vorteile mit sich bringen kann, kann es in einigen Fällen auch Nachteile geben.

Nachteile, die teilweise auftreten können, sind:

  • Höhere Personalkosten:
    In manchen Branchen kann die Einführung der 4-Tage-Woche die Einstellung neuer Mitarbeitender erfordern. Speziell in Branchen mit Serviceorientierung kann die Erreichbarkeitspflicht durch die verkürzten Arbeitszeiten teilweise nicht erfüllt werden, ohne neues Personal einzustellen.
  • Teilweise niedrigere Produktivität:
    Einzelne Unternehmen konnten ihre Produktivität im Rahmen von Pilotprojekten und Studien nicht halten und sind deswegen zur 5-Tage-Woche zurückgekehrt.
  • Beeinflussung des Betriebsklimas:
    Die 4-Tage-Woche ist nicht in allen Branchen oder gar verschiedenen Abteilungen einzelner Unternehmen gleichermaßen möglich. Die Umsetzung im Büro ist z. B. eher möglich, als etwa in der Produktion. Diese Ungleichheit könnte das Betriebsklima beeinflussen.

Der Arbeitgeber in der 4-Tage-Woche

Die Forderung nach der 4-Tage-Woche geht vor allem von Arbeitnehmern, Arbeitnehmerverbänden und Gewerkschaften aus. Arbeitgeber hingegen sind sich in vielen Fällen noch unsicher, inwieweit dieses Arbeitszeitkonzept auf sinnvolle Weise in ihrem Unternehmen eingeführt werden kann – und das aus gutem Grund.

Fakt ist: Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle funktionieren in unterschiedlichen Unternehmen unterschiedlich gut. Ob speziell die 4-Tage-Woche auch für Dich und Dein Unternehmen passend ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Soll sie dann eingeführt werden, ist es wichtig, dies effizient zu handhaben – wir erläutern Dir die wichtigsten Punkte.

Pflichten des Arbeitgebers

Damit die 4-Tage-Woche im Betrieb zum Erfolg wird, muss diese möglichst smart gemanagt werden. Für Arbeitgeber ist es also wichtig, alle wichtigen gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.

Wichtige Pflichten für Arbeitgeber sind:

  • Einhalten der maximalen Arbeitszeit:
    Wird die tägliche Arbeitszeit verlängert, muss hierbei die maximale gesetzliche Arbeitszeit berücksichtigt werden. Laut Arbeitszeitgesetz dürfen Arbeitnehmer in keinem Fall länger als 10 Stunden am Tag arbeiten.
  • Einhalten der Pausenzeiten:
    Auch bei der 4-Tage-Woche gilt: Ab einer Arbeitszeit von 6 Stunden muss eine Pause von 30 Minuten gemacht werden. Ab einer Arbeitszeit von 9 Stunden ist eine Pause von 45 Minuten vorgeschrieben.
  • Anpassung von Verträgen:
    Arbeitsverträge und Betriebsvereinbarungen müssen entsprechend den neuen Arbeitszeiten angepasst werden. Hierbei geht es um die Arbeitszeiten an sich, aber etwa auch um Gehaltsanpassungen.

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4-Tage-Woche per App managen

Die 4-Tage-Woche per App managen? Richtig! Tatsächlich können wir Dir versichern: Mit unseren e2n Apps bringst Du das Personalmanagement in Deinem Betrieb auf das nächste Level – egal um welches Arbeitszeitmodell es sich nun handeln mag.

In unserer HR-Softwarelösung orientieren wir uns immer an den folgenden Säulen:

  1. Personalmanagement
  2. Dienstplan
  3. Arbeitszeit
  4. Controlling
  5. Vorbereitende Lohnabrechnung

Für Dich und Dein Unternehmen bedeutet das: Die wichtigsten organisatorischen Faktoren in Sachen HR werden von der Software übernommen, sodass sich Deine Mitarbeitenden wieder auf das Wichtigste konzentrieren können: Das Erreichen der Unternehmensziele.

Frau hält Token vor ein Terminal für Zeitmanagement" title="Header-Zeitmanagement
Frau hält Token vor ein Terminal für Zeitmanagement" title="Mobil-Zeitmanagement

Die 4-Tage-Woche als zukunftsfähiges Arbeitsmodell

Die Debatte um die 4-Tage-Woche wird weitergehen. Gerade die Tatsache, dass sich das Arbeitszeitmodell in anderen Ländern erfolgreich gezeigt hat, wird auch in Deutschland weiterhin Befürworter auf den Plan rufen. Wir können festhalten: Das Konzept der 4-Tage-Woche wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch hierzulande Einzug finden.

Für Arbeitgeber ist es dabei wichtig, möglichst früh auf zukünftige Entwicklungen in unserer Berufswelt zu reagieren – das gilt auch für die 4-Tage-Woche. Wir sind uns sicher: Die passende digitale Unterstützung ist fürs Managen jeglicher Arbeitszeitmodelle der wichtigste Faktor!

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